NABU Smartphonespende

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Angaben zur Verpackung

Die Geräte wurden vor dem Versand geprüft und die folgenden Punkte sind nicht zutreffend:

Keines der Geräte ist aufgebläht oder sieht verformt aus. (deformierte Kanten)
Die Geräte weisen keine Risse oder Glasbrüche auf.
Beim Schütteln der Geräte sind keine Geräusche zu hören, die auf lose Bauteile im Inneren hinweisen.
Keines der Geräte fühlt sich warm an, obwohl es ausgeschaltet ist.
Es gibt keine sichtbaren verkohlten oder verschmolzenen Stellen am Gehäuse.
Es sind keine Spuren von ausgelaufener Flüssigkeit oder Batteriesäure sichtbar.
Es ist kein stechender, chemischer Geruch wahrzunehmen.

Es befinden sich keine losen Batterien oder Akkumulatoren in dem Paket. Diese dürfen nicht transportiert werden und müssen bei einer lokalen Sammelstelle abgegeben werden.

Die Geräte wurden stoßsicher in einer stabilen Verpackung verpackt. Hohlräume in der Verpackung wurde mit Füllmaterial aufgefüllt.

Die Geräte dürfen sich beim Schütteln der Verpackung nicht bewegen.

Die Geräte wurden vor dem Versand in eine geeignete Verpackung umgepackt.

Nicht geeignet sind die bisherigen NABU-Sammelboxen oder Kartonagen die defekte aufweisen.
Es müssen formstabile Verpackungen verwendet werden.
Das Gewicht des Pakets darf 30kg nicht überschreiten.
Das Paket darf die Maße 120 x 60 x 60 cm nicht überschreiten.

Neben dem Versandlabel wird das verlinkte Gefahrgut-Label (UN-3481) ausgedruckt und gut sichtbar auf der Verpackung angebracht.

Gefahrgut-Label herunterladen
Das Label signalisiert dem Versanddienstleister das Geräte mit Lithium-Ionen-Batterien in dem Paket enthalten sind.

Hinweis zu SIM-Karten und persönlichen Daten

Bitte löschen Sie zu Ihrem eigenen Schutz alle gespeicherten persönlichen Daten auf Ihrem Smartphone, bevor Sie es abgeben. Zudem entfernen Sie bitte SIM- und Speicherkarten.

Hinweis zur Datenvernichtung

Sofern die Geräte weitergenutzt werden können, wird eine Löschung der Geräte nach dem aktuell höchsten verfügbaren und DSGVO-konformen Sicherheitsstandard durchgeführt. Sollte eine wirtschaftliche Wiederverwertung und Aufbereitung nicht möglich sein werden die Geräte gemäß der entsprechenden DIN-Norm geschreddert.

Das entstandene Schreddergut wird zur weiteren Bearbeitung an entsprechend zertifizierte Scheideanstalten zum Einschmelzen übergeben.